Schließe dich 8.200+ Studierenden und Referendar*innen an: Lad dir gratis von mir erstellte Zusammenfassungen herunter und wiederhole in weniger als drei Minuten die wichtigsten Inhalte. Komprimiert und auf den Punkt formuliert. Ideal zum Einstieg oder Wiedereinstieg in ein Thema.
Lesezeit: 3 Minuten
Juristische Fachbegriffe – oft fühlt es sich an, als würdest du eine Fremdsprache lernen. Jeder, der Jura studiert, kennt es: Begriffe wie »konkludentes Verhalten« oder »abstrakte Gefahr« müssen nicht nur gelernt, sondern in der Klausur auch korrekt angewendet werden. Aber keine Sorge! In diesem Newsletter erfährst du, wie du mit cleveren Lernmethoden die wichtigsten Begriffe nicht nur verstehst, sondern auch langfristig behältst. Ob Eselsbrücken, Karteikarten oder digitale Tools – mit den richtigen Strategien bist du bestens vorbereitet.
Manchmal geht es nicht anders: Du musst Definitionen auswendig lernen, die du dir in der Klausur nicht herleiten kannst. Aber wie kannst du dir solche...
Lesezeit: 4,5 Minuten
Jura-Studium und (Probe-) Klausuren – das ist wie ein Dauermarathon, bei dem man manchmal nicht mal weiß, ob man überhaupt noch das richtige Ziel vor Augen hat. Aber keine Panik! Es gibt sieben Erfolgsfaktoren, die dir helfen können, das nächste Notenlevel zu erreichen. Wenn du in deiner Klausur mit Prädikat glänzen willst, dann ist dieser Newsletter für dich. Ich zeige dir sieben einfache (na ja, vielleicht nicht ganz so einfache) Dinge, die deine Chancen erheblich steigern. Dabei werden wir Schritt für Schritt von methodischen bis hin zu mentalen Aspekten vorgehen. Bereit? Los geht’s!
Das mag sich vielleicht banal anhören, aber du wirst überrascht sein, wie viele Studierende sich durch das Gesetz quälen, ohne es wirklich zu verstehen. Das ist ungefähr so, als würdest du versuchen, ein kompliziertes Puzzle zu lösen, ohne das...
Lesezeit: 2 Minuten
Viele angehende Jurist*innen glauben, der Erfolg im Examen hänge unter anderem von der Menge an auswendig gelernten Meinungsstreits ab. Auf den ersten Blick scheint das nur logisch – schließlich möchte man in der Prüfung auf alle Eventualitäten vorbereitet sein.
Diejenigen, die schon früh im Jura-Studium hohe Leistungen erzielen, zeichnen sich regelmäßig durch ihre Fähigkeit aus, strukturiert und gründlich zu arbeiten. Diese Fähigkeit ist zweifellos wertvoll und trägt erheblich zu ihrem Erfolg bei. Doch während diese Gründlichkeit in der Klausur wichtig ist, birgt sie in Vorbereitung darauf ein Risiko – die Überbetonung der Vollständigkeit.
Nur einige wenige Probleme, die daraus entstehen können:
Lesezeit: 2 Minuten
Ein minimalistischer Ansatz kann dein Jura-Studium grundlegend verändern und zu herausragenden Ergebnissen führen. Warum ist das so?
Effektives Lernmaterial erfordert Fokus auf das Wesentliche, was den wenigsten Studierenden von Natur aus leicht fällt.
17 Ordner eines herkömmlichen Repetitoriums, die du nur noch auswendig lernen musst?
Dafür gibt es MasterCard.
Ein minimalistischer Zivilrecht-Ordner mit halbwegs durchdachter Struktur ohne Ballast?
Unbezahlbar.
Die besten Studierenden und Referendar*innen verstehen diese Gleichung.
Du kannst einer der Besten werden, indem du klein anfängst.
Neulich erhielt ich eine E-Mail von einer Kandidatin, die von meinen eigenen Lernunterlagen fürs Examen beeindruckt war. Sie schrieb:
»Ich war erstaunt über deinen minimalistischen Zivilrecht-Ordner. Magst du vielleicht in einem Newsletter einmal exemplarisch...
Lesezeit: 2 Minuten
Während das Prinzip Eat that Frog von einigen Forscher*innen als hilfreich zur Überwindung von Prokrastination erachtet wird, gibt es auch Stimmen, die genau das Gegenteil empfehlen: Du solltest zunächst die einfachste Aufgabe von deiner To-do-Liste in Angriff nehmen. Dafür gibt es drei Gründe:
Aller Anfang ist schwer. Wenn du jedoch mit der einfachsten Aufgabe beginnst, senkst du die Hemmschwelle auf ein Minimum. So bringst du dein Gehirn dazu, sich auf das Lernen einzulassen. Nachdem du mit der einfachsten Aufgabe angefangen und diese abgeschlossen hast, wirst du eine weitere positive Erfahrung machen …
Kleine Erfolge erhöhen die Freude am Lernen. Das Abschließen von sofort zu erledigenden Aufgaben verbessert nachhaltig deine Fähigkeit, auch schwierigere, wichtigere Dinge zu erledigen. Dein Gehirn schüttet auch dann Dopamin aus, wenn du nur ein kleines...
Lesezeit: 2 Minuten
In einer sich ständig wandelnden Prüfungslandschaft ist es essenziell, seine Lernstrategien kontinuierlich anzupassen. Als ich kürzlich 7.500 Studierende und Referendar*innen gefragt habe, worin sie ihre größte Schwäche sähen, antworteten 12 % mit »Gedächtnisleistung«.
In dieser Ausgabe des Newsletters wage ich die Prognose, dass schon in den nächsten drei Jahren Tausende Jura-Studierende und Referendar*innen erkennen werden, dass ihre Gedächtnisleistung nicht ihr größtes Hindernis ist.
Sie werden anfangen, das Lernen und Behalten des Stoffs weniger stark zu priorisieren, und einen alternativen Blick auf Prüfungsvorbereitung einnehmen. Hier sind sechs überzeugende Gründe:
Das moderne Examen – ganz anders als noch vor 50, 40 oder gar 20 Jahren – verlangt nach einer neuen, besseren Methode, die die alte, nun alles andere als...
Lesezeit: 3,5 Minuten
Hallo und willkommen zur neuesten Ausgabe! Hast du dir schon Gedanken darüber gemacht, wie du dich bestmöglich auf die bislang wichtigste Prüfung deines Lebens vorbereitest? Falls du noch unsicher bist, wie du das sinnvoll anstellen sollst, habe ich fünf bewährte Tipps für dich zusammengestellt. Sie werden dir helfen, effizient und zielgerichtet zu lernen. Lass uns loslegen!
Wenn du mir schon eine Weile folgst, wird dich das null überraschen. Im Examen musst du Klausuren bearbeiten, also: Bearbeite Klausuren! Zwar wirst du nicht drumherum kommen, dir das nötige Basiswissen anzueignen, aber was eigentlich Basis- und was vertieftes Wissen ist, lernst du nicht dadurch, dass du Lehrbücher und Skripte wälzt. Ich würde dir sogar empfehlen, Lehrbücher und Skripte so lange zu meiden, bis du mit einer Falllösung allein nicht weiterkommst. Besorg...
Lesezeit: 2,5 Minuten
Vor zwei Wochen habe ich mit Julia gezoomt. Julia ist seit 2021 Mitglied bei endlich jura. und hat letztes Jahr vor ihrem Examen mein Bootcamp mitgemacht. Mittlerweile promoviert sie. Als sie während unseres Gesprächs von ihrer Vorgehensweise in der Examensvorbereitung erzählt hat, bin ich sofort hellhörig geworden. Ich feiere es immer wieder aufs Neue, wenn jemand die herkömmlichen Wege hinterfragt. Es stellte sich heraus, dass Julia nicht nur mit der Konvention »Schreib 150 Probeklausuren« gebrochen hat. In diesem Beitrag beschreibt sie dir vier Dinge, die sie anders gemacht hat – in der Hoffnung, dich zu ermutigen, deinen eigenen Weg zu gehen. Nichts ist in Stein gemeißelt, und Examensvorbereitung ist höchst individuell.
Ich habe, bis auf das Probeexamen an der Uni, keine einzige Examensklausur in der Vorbereitung geschrieben und auch nie einen bearbeiteten Fall...
Lesezeit: 3 Minuten
Ich habe in 14 Semestern Jura-Studium nicht einen einzigen funktionierenden Lernplan gehabt.
2012 (Alter, ist das lange her!) drückte man mir bei einem berühmten kommerziellen Anbieter eine Tabelle mit etlichen Spalten und noch mehr Zeilen in die Hand, die mir genau sagte, was ich die nächsten zwölf Monate zu tun haben würde. Ich wusste exakt, was ich an jedem einzelnen Tag zu lernen hatte.
Und – habe ich es getan? Natürlich nicht. Ich saß da am Schreibtisch, schlug das passende Skript zum Fach der Woche auf – vielleicht war es BGB AT –, teilte die Gesamtseitenzahl durch fünf und war überwältigt. Erzähl mir nicht, du hättest das noch nie so gemacht! Jedes Kind weiß, dass es damit nicht getan ist; man muss all die Informationen noch organisieren und verstehen. Niemand schafft 35 oder mehr Seiten pro Tag – es ist illusorisch. Trotzdem startet...
Lesezeit: 2,5 Minuten
Wenn du das Lernen zur Gewohnheit machen willst, musst du dir den Einstieg so einfach wie möglich machen. Hier kommt mein Prinzip der Katalysator-Handlung ins Spiel. Eine Katalysator-Handlung ist eine Handlung, deren Ausführung auf natürliche Weise in die Ausführung derjenigen Aufgabe mündet, der sie als Katalysator dient. Einige Beispiele werden die Idee veranschaulichen:
Um zu verstehen, wie vielseitig und nützlich der hinter der Katalysator-Handlung stehende Gedanke sein kann, werfen wir einen Blick auf die Erfahrung unserer langjährigen Leserin (und mittlerweile Anwältin) Isabell, die diese Technik auf kreative Weise in ihren Alltag integriert hat.
Isabells Selbstüberlistungstricks zeigen, dass auch sehr kleine Schritte und einfache Veränderungen in der Routine große Auswirkungen auf die Produktivität und das Lernverhalten haben können.
Idealerweise nimmt die Ausführung der...
50% Complete
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua.