Mach den 5-Minuten-Check mit meiner kostenlosen Checkliste „Bereit fürs Examen?“.
Finde sofort heraus, ob deine Vorbereitung wirklich auf Kurs ist – oder ob sie noch Lücken lässt, die du dringend schließen solltest.
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Warum dich das jucken sollte: Das mit Abstand beliebteste Buch zur Examensvorbereitung (check gerne Bewertungen, Rezensionen und Bestsellerrang) jetzt mit sage und schreibe 139 % mehr Inhalt. Punkt für Punkt überarbeitet, erweitert und verbessert und bis Weihnachten für nur 2,99 €.
Bock auf einen Vorgeschmack?

⏱️ Lesezeit: 5 Minuten
Du kannst nicht alles lernen, aber du kannst systematisch vorgehen. Statt wild alles Mögliche zu den wichtigsten Themen aufzusaugen, solltest du zunächst zusehen, dass du die Basics beherrschst, und dich dann auf die Klassiker konzentrieren.
Die Existenz der To-do-Less™ zeigt schon, dass ich nicht per se gegen das Theorie-Lernen bin. Natürlich brauchst du theoretisches Wissen. Aber es kommt auf die Strukturebene an: Gesetzliche Grundstrukturen helfen dir weiter. Spezialprobleme, die nur einmal in zehn Jahren vorkommen, eher nicht.

Was die Basics sind, lässt sich am besten an eine...

Babys fallen und stehen wieder auf – und du willst im Examen Fälle lösen, ohne je gefallen zu sein.
Warum dich das jucken sollte: Wenn du nicht wie ein Baby lernst, kämpfst du gegen dein Naturell an.
🕒 Lesezeit: 3,5 Minuten
(nicht Henning und Oliver)
Meine Söhne sind vor kurzem sechs Monate alt geworden. Ich habe in dieser Zeit zugesehen, wie zwei warme Laibe Brot Schritt für Schritt zu etwas wurden, das man „Mensch“ nennen kann.
Ich war bei jedem Mini-Schritt dabei – vom ersten Drehen übers Greifen bis hin zum Schlucken von sowas wie Nahrung. Und dann habe ich mich gefragt: Was kann man eigentlich von Neugeborenen und Säuglingen darüber lernen, wie echtes, organisches Lernen funktioniert?
Je länger ich darüber nachdachte, desto klarer wurde mir: Das ist gar nicht so weit weg von dem, was ich Studierenden seit Jahren predige.
Heute zeige ich dir, was du dir von zwei sechs Monate alten Babys fürs Lernen im Examen abschauen kannst.

Der Fall entscheidet, was du lernst – nicht dein Skript.
Warum dich das jucken sollte: Just-in-Time-Learning baut den Stoffberg ab, bevor er überhaupt entsteht. Du lernst das, was du heute brauchst – nicht das, was dich morgen überfordert.
🕒 Lesezeit: 4 Minuten
Nächste Woche wird verfassungswidrig
Ich könnte dir natürlich sagen, was ich für Black Friday geplant habe. Aber du würdest es mir nicht glauben. Diese Kampagne wird in dein allgemeines Persönlichkeitsrecht eingreifen – und der Eingriff wird voraussichtlich nicht gerechtfertigt sein.
#BlackWeekDerZumutungenStart: nächsten Mittwoch
… und jetzt zeige ich dir die sieben Bausteine, mit denen du endlich aus Fällen lernst.

Just-in-Time-Learning heißt: Du lernst nur dann etwas, wenn eine Originalklausur dieses Wissen voraussetzt.
Nicht das, was „irgendwann drankommen könnte“.
Nicht das, was das Rep dir heute beibringen will (lass das mit dem Rep am besten einfach sein).

Stell dir vor, du erkennst deinen Fehler, bevor du ihn wiederholst – das ist der Effekt smarter Nachbereitung.
Warum dich das jucken sollte: Weil du sonst weiterhin Stunden fürs Durcharbeiten einer Falllösung brauchst, ohne wirklich was mitzunehmen. Smarte Nachbereitung ist der Punkt, an dem ein Großteil des Lernens tatsächlich stattfindet.
📖 Lesezeit: 4 Minuten
Viele Jura-Studierende verlieren in der Examensvorbereitung unzählige Stunden mit der vermeintlich richtigen Nachbereitung von Fällen und sich dabei immer wieder im Detail. Ob Fallnachbereitung effizient erfolgt, hängt nicht vom Zufall, sondern von der Methode ab – und die meisten Studierenden haben keine. Wer sie jedoch beherrscht, spart Zeit, lernt nachhaltiger und steigert seine Examensleistung messbar.
Die folgenden fünf Schritte bilden das R...

Das Examen prüft nicht dein Wissen, sondern deinen Umgang mit Unsicherheit.
Warum du das ernstnehmen solltest: Unsicherheit ist der Normal-, nicht der Ausnahmezustand. Nur wer Stoff unter Unsicherheit anwendet, erkennt, ob er wirklich trägt.
Lesezeit: 5,5 Minuten (sorry für den Rant!)
🔔 Deal endet in 2 Tagen: Upside-down „lebenslang“
Ab Januar wird All-Access → Upside-down.
📈 Was sich ändert:
mehr Inhalt: neue Fälle & Live-Formate
mehr Werkzeuge: neue Tools, neue Plattform
weniger Kopfkino: Lebenslang = einmal zahlen, Updates forever
Bis Freitag, 23:59 Uhr, gilt noch der aktuelle Preis.
Der Schreibtisch ist voll. Karteikarten in Stapeln, farblich codiert, sauber beschriftet. Ein Jahr Arbeit steckt da drin. Definitionen, Aufbauschemata, Streitstände. Alles fein säuberlich sortiert, nichts wirklich verstanden.
So beginnt der Albtraum vieler Examenskandidatinnen. Sie glauben, wer nur genug schreibt, und wiederholt ...

Lesezeit: 3 Minuten
🧩 Die To-do-Less™ zeigt dir, welche Lücken du nicht mehr schließen musst.
Warum dich das jucken sollte: Du bist keine Maschine. Du kannst mehr erreichen, ohne mehr Umdrehungen machen zu müssen. Echter Fortschritt wird erst sichtbar, wenn du aufhörst, überall gleichzeitig Baustellen zu sehen. Kluge Jurist*innen wissen: Nicht jede Lücke ist eine Gefahr – manche sind einfach nur egal.
🧠 Letzte Chance zum alten Preis – und lebenslanger Zugang zu Upside-down
Ab Januar wird All-Access offiziell zu Upside-down – mit neuen Fällen, neuen Live-Formaten, neuen Tools und neuer Plattform. Wer sich bis 31. Oktober anmeldet, kann seinen Zugang zum aktuellen Preis weiternutzen. Aber: Wenn du dir jetzt „Lebenslang“ sicherst, zahlst du nur einmal und bekommst alle künftigen Updates kostenlos.
Das 6-Monats-Abo bleibt bestehen und verlängert sich regulär. Aber lebenslang heißt: einmal zahlen, nie wieder drüber nachdenken.
(Angebot gilt bis 31. Oktob...

Lesezeit: 2,5 Minuten
🧭 Entscheidend ist, wie du ans Ziel kommst – nicht wie lang der Weg ist.
💡 Warum du das ernst nehmen solltest: Nimm dir den Druck, ständig „mehr“ machen zu müssen. Erfolg hängt nicht davon ab, wie viele Stunden du am Schreibtisch sitzt. Es geht auch keineswegs darum, alles zu wissen. Statt dich also in Details zu verlieren, lernst du bei wenig Zeit, richtig zu priorisieren.
Viele glauben, mehr Zeit garantiere bessere Ergebnisse. Aber das stimmt so einfach nicht.
Eine kluge Methode schlägt jede noch so lange Vorbereitung. Wer strategisch lernt, erreicht mehr in kürzerer Zeit – und bleibt dabei geistig gesund. Das ist kein Wunschdenken, sondern lernpsychologisch belegbar.
Wenn du das Gefühl hast, du müssest noch früher anfangen, noch mehr schaffen, noch länger durchhalten – lies das hier:
Fokussiertes Lernen in Blöcken (sog. spaced retrieval practice) ist effektiver als monatelanges, unstrukturiertes „Stoffballern“.
In einer Umfrag...
Lesezeit: 4 Minuten
Ich muss nur ein einziges Mal googeln und das Erste, was Autocomplete mir vorschlägt, ist „jura schema“. Dabei stößt man auf eine Vielzahl von Schemata – oft als ultimative Lösung angepriesen. Aber: Die meisten davon sind schlicht falsch oder tragen jedenfalls nicht zu deinem Lernerfolg bei.
Ich bin kein Freund davon, Prüfungsschemata auswendig zu lernen. Nicht, weil ich gegen Lernen durch Wiederholung bin – im Gegenteil. Aber du musst verstehen: Schemata lernt man am besten durch Anwendung. Wer regelmäßig Fälle löst, wiederholt die wichtigsten Schemata automatisch – ganz ohne Karteikarten oder Lernposter.
Was jedenfalls nicht funktioniert: Schemata wie Vokabeln behandeln, Augen zu und aufsagen. Damit wirst du nicht nur das Schema schnell wieder vergessen, sondern auch nie wirklich verstehen, wie juristische Fallprüfung funktioniert. Und wenn du jedes Schema so lernst, brauchst du Jahre. Zeit, die du ni...

🎙️ Ich war zu Gast bei »Writer on the Side«!
Ich hatte zwischen den Jahren die großartige Gelegenheit, im Podcast von Hassan Osman über meinen Werdegang, mein Buch »Von 0 auf Examen« und die Upside-down-Methode zu sprechen.
Wenn du wissen möchtest, wie ich das Buch in nur wenigen Wochen geschrieben, warum ich mich für Self-Publishing entschieden habe und welche Schwierigkeiten und Herausforderungen das Ganze mit sich gebracht hat, dann:
👉 Hör jetzt rein: [Podcast-Website Writer on the Side] [Apple Podcasts] [Spotify]
Lesezeit: 4:15 Minuten
Willkommen zu Ausgabe #299 des Newsletters!
Da ich aktuell auf Achse bin, gibt es eine Woche vor dem Jubiläum von Jura neu gedacht ein kleines In Case You Missed It. Solltest du also bei all dem Weihnachtsstress und Neujahrstrubel meinen Newsletter nicht ganz so aufmerksam wie sonst verfolgt haben: I got you covered!
Hier ist die Quintessenz, die dir gleichzeitig vier Tools an die Hand gibt, um 2025 effektiver zu lernen.

Lesezeit: 6 Minuten
Schnell und präzise zu einem fundierten Streitentscheid zu kommen, ist eine der großen juristischen Künste. In diesem Zweiteiler stelle ich dir daher meine bewährte SAFE-Formel vor, die dir dabei helfen wird, deine Argumente a) effizient zu strukturieren und b) überzeugend zu präsentieren. Solltest du den ersten Teil verpasst haben, so schau entweder noch mal in deine E-Mails vom 24. April oder klick einfach hier.
Um die praktische Anwendung der Formel noch anschaulicher zu machen, greifen wir auf eine Rechtsfrage zurück, die alle vier Schritte illustriert, und zwar:
Hat der Käufer einer mangelhaften Sache einen Anspruch aus § 439 Abs. 2 BGB auf Erstattung der Kosten, die ihm für die Beauftragung eines Sachverständigen zur Ermittlung der Mangelursache entstanden sind?
Der erste Schritt zur Beantwortung dieser Frage bestand darin, die für das Rechtsproblem relevanten Meinungen zu identifizieren. Hierbei geht es darum, die aus dem Studium bekannten Ansichte...
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