Hast du schon mal einen detaillierten Lernplan erstellt – und nach zwei Wochen gemerkt, dass er komplett unbrauchbar ist? Willkommen im Club. Fast allen Examenskandidat*innen passiert genau das.
Auf den ersten Blick wirken Lernpläne beruhigend: „Ich habe einen Plan, also bin ich vorbereitet.“
In Wirklichkeit sind sie fast immer Opfer des Planungsfehlschlusses: Wir überschätzen, was wir schaffen, und unterschätzen Krankheiten, Störungen, Motivationstiefs und das echte Leben. Das Ergebnis: Schuldgefühle, Stress und das Gefühl, ständig hinterherzuhinken.
Ich erinnere mich noch gut: Mein Lernplan für BGB AT sah 200 Seiten in fünf Tagen vor. Montag Seite 1–40, Dienstag 41–80 … Am Mittwoch hing ich bei Seite 60 und hatte nur die Hälfte verstanden. Der Plan war tot, bevor er überhaupt leben konnte. Statt Sicherheit erzeugte er nur Frust.
Kommst dir das bekannt vor?
Das Problem ist nicht, dass du „zu faul“ bist. Das Problem ist, dass Lernpläne im Examen ein Luftschloss sind. Sie gaukeln Struktur vor, bilden aber nie die Realität ab.
Was du wirklich brauchst, ist ein System, das sich automatisch an deinem Fortschritt orientiert – statt starrer Tabellen, in die du dich presst.
Frag dich: Hilft dir dein Lernplan wirklich – oder ist er nur eine To-do-Liste, die dich täglich scheitern lässt?
Es gibt Wege, dich flexibel und realistisch vorzubereiten – Wege, die funktionieren, auch wenn das Leben dazwischenkommt. Nicht umsonst habe ich darüber ein ganzes Buch geschrieben.
👉 Einen ersten Schritt kannst du sofort machen:
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